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Kreuzgang der St. Mauritiuskirche 

Der Kreuzgang der ehemaligen Stiftskirche St. Mauritius, heute katholische Kirche auf dem Moritzberg, zählt wohl zu den besinnlichsten Plätzen der Stadt. Die ältesten Teile des Kreuzgangs stammen aus der Gründungszeit des Stiftes im 11. Jahrhundert. Im Jahre 1974 wurde er baulich und gärtnerisch restauriert. 

In der Mitte des Kreuzgangs befindet sich auf einem Brunnen ein Denkmal, das den heiligen Bernhard von Clairvaux und die Jungfrau Maria zeigt. Es stand bis zur Säkularisation im Kloster Marienrode, wo sich heute eine Kopie befindet.

Die Mauritiuskirche ist eine dreischiffige Basilika mit Querhaus und Chorturm. Die Säulenreihen ohne Stützenwechsel sind in Norddeutschland „einzigartig“.

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