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Krippe an der alten Stadtmauer auf dem Schulgelände des Gymnasium Andreanum

Diese Krippe entstand im Jahr 2022 im Seminarfach Kunst unter Leitung von Dr. Sabine Schreiner zum Oberthema „ZEIT“.
Der Kurs staunte darüber, dass sich fast auf der ganzen Welt die Zeitrechnung an der Geburt eines Kindes orientiert.
Die Schülerinnen Sena Dablan und Pia Armerding forschten zu dieser Fragestellung. Als praktischen Teil der Facharbeit konzipierten sie eine Krippe für das Gymnasium Andreanum.
Sie hat ihren Platz vor der alten Stadtmauer auf dem Schulgelände und wird jedes Jahr im Advent aufgestellt.
In den Figuren von Josef und Maria sind die Begriffe „Vertrauen“ und „Geborgenheit“ zu sehen. Das Andreanum soll ein Ort der Geborgenheit, des Vertrauen und der Begegnung mit dem „Glauben“ für alle sein.

Die praktischen Arbeiten wurden von den beiden Schülerinnen eigenständig unter Anleitung von Profis in der Stahlwerkstatt von Peter Schmitz am Langen Garten durchgeführt. Die Entwürfe auf Pappe wurden auf Metallbleche übertragen und dann mit einem Plasmaschneider im Lichtbogenverfahren geschnitten.

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